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Hippel

Geboren am 14. Oktober 1971, Frankfurt/Main. Aufgewachsen in ärmsten Verhältnissen verspürt er bereits im Vorschulalter den starken Drang nach gesellschaftlichem Aufstieg und Anerkennung. Hippel setzt alles daran, Erfolg zu haben. Er findet endlich in der Musik seine Bestimmung.

Nach dem kurzen, aber heftigen Aufleuchten des Sterns der Penöre 1975 versucht Hippel, im osteuropäischen Ausland sein Glück zu finden. Fast scheint er am Ziel, als er sich Ende der 70er-Jahre in Rumänien als oberster Hofsänger von Nicolae Ceaucesco etabliert. Doch die Unterdrückung der Bevölkerung macht ihm sehr zu schaffen, und er erkennt, dass er seine ganze Kraft in Diensten einer Bestie vergeudet. In einer waghalsigen Nacht-und-Nebel-Aktion entkommt er in den Wirren eines Aufruhrs im Spätherbst 1980 in das gelobte Land - Amerika.

New York, 8. Dezember 1980: Ein irregeleiteter Penöre-Fan feuert als Folge einer Verwechslung fünf Schüsse auf Ex-Beatle John Lennon und tötet versehentlich den Mann, der die Geschichte der populären Musik der Neuzeit und damit nicht zuletzt auch die Penöre selbst maßgeblich beeinflusst hat. Hippel, der seit seiner Flucht aus Rumänien unter schweren Depressionen leidet, beginnt seine Schuldgefühle mit Alkohol und Drogen zu betäuben. Um seine Sucht zu finanzieren, entschließt er sich in seiner Verzweiflung als Samenspender im Akkord zu arbeiten. Der körperlichen Belastung hält er nicht lange Stand - bereits zur Mittagspause des ersten Arbeitstages reicht er seine Kündigung ein und schwört unverzüglich allen Drogen ab.

Hippel 2002 Musik ist sein Leben

Zaghaft blüht sein Interesse an der Musik wieder auf. Wie ein zartes Pflänzchen das Sonnenlicht, so genießt er seine ersten Erfolge, die er als singender Wanderprediger hat. Seine verschlungenen Wege führen ihn durch sämtliche Bundesstaaten der USA und ins benachbarte Sündenbabel Tijuana, Mexico, wo er durch sein fröhliches Musizieren versucht, junge Frauen zum spontanen Sex zu verleiten: Der Erfolg ist überwältigend, so dass er alsbald von wütenden männlichen Einheimischen aus dem Land gejagt wird.

Hippels legendäres Engagement beim Zusammenkommen der amerikanischen Musikwelt im "USA for Africa"-Projekt, das mit seiner Hitsingle "We are the world" 1985 für die hungernde Bevölkerung Afrikas zum Retter wird, bleibt unvergessen. Danach agiert er hauptsächlich als Produzent und fördert mit seinem unvergleichlichen musikalischen Gespür unbekannte Künstler, die unter seinen Fittichen zu Weltruhm gelangen, darunter spätere Stars wie David Hasselhoff ("Looking for Freedom"), Opus ("Life ist live") und Eddie Murphy ("Party all the time"). Das Heimweh führt ihn schließlich auch wieder nach Europa, zurück in "Good old Germany" nach Rosenthal.