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Newsletter-Archiv

An dieser Stelle findet ihr in chronologischer Reihenfolge alle bisherigen Newsletter.

4P-Newsletter - 17.02.2002

Liebe 4P-Fans!

Wir senden euch erstmalig unseren Newsletter, damit ihr immer auf dem aktuellen Stand seid, was es auf unserer Webseite Neues gibt.

Es wurden alle Leute eingetragen, die sich bisher in unserem Gästebuch verewigt haben. Sollte jemand damit nicht einverstanden sein, kann man den Newsletter auf unserer Homepage einfach abbestellen. Bei Problemen bitte Email an webmaster@d4p.de

Was gibt es denn nun Neues?

  • Zuallererst unseren neuen Hit: Uh wagga wagga!
  • Eine kleine Umfrage, bei der ihr mitmachen könnt
  • Unsere Entstehungsgeschichte: Wie alles begann
  • Wir sind jetzt unter www.d4p.de und www.gerippe.de erreichbar
Weitere Updates werden demnächst folgen - wir werden euch rechtzeitig informieren!

So, bis zum nächsten Mal - Eure 4P.

4P-Newsletter - 17.03.2002

Hallo 4P-Fans!

Seit unserem letzten Newsletter ist tatsächlich ein ganzer Monat vergangen - unglaublich, wie die Zeit verfliegt...

Diesmal gibt es eigentlich nur eine Neuigkeit, und zwar unseren neuen Partykracher "Wir rulen!". Wieder einmal haben die 4P alles für euch gegeben, bis zum Umfallen getextet, komponiert und musiziert, damit wir eure Treue belohnen können. Und es hat sich gelohnt, wie wir meinen. Wir sagen nur: Befriedigung ist garantiert!

Also, auf zur Website [http://www.d4p.de], dreht die Lautsprecher voll auf und peniert, was das Zeug hält!

In diesem Sinne, viel Spaß und bis zum nächsten Mal, eure 4P.

4P-Newsletter - 23.04.2002

Howdy liebe 4P-Fanatiker!

Wir waren am vergangenen Wochenende für euch aktiv und haben uns wieder mächtig angestrengt. Ergebnis der dieses Mal am Lagerfeuer aufgenommenen Session ist das stimmungsvolle "Hackfress Nummer 1". Hört euch dieses Meisterwerk am besten bei Kerzenschein an und sagt uns eure Meinung dazu - am besten in unserem neuen Diskussionsforum.

Wir sehen uns wie immer auf www.d4p.de

Viele Grüße, eure 4P.

PS: Wir müssen nun sofort zurück zu unserer Herde - Hippel hat gerade beim Asia-Erotik-Chat mit seinen wilden Tippgeräuschen auf der Tastatur eine Stampede ausgelöst. Yiehaaa!

4P-Newsletter - 24.06.2002

Auf die Knie, ihr Penöre-Fans aus aller Welt!

Wieder mal trafen sich die Penöre in Hippels luxuriösem Domizil und waren kreativ. Und wie!

Aus dem ursprünglich geplanten Song "Sitt" (Arbeitstitel) und der seit Ewigkeiten zur Aufnahme bereitstehenden Hit-Granate "Kontaktschwelle" wurde auch diesmal leider nichts. Zwar liegen die fix und fertig geschriebenen Texte nebst erstklassigen Kompositionen seit Wochen (ja sogar Monaten) bereit, doch wurden die Partituren infolge eines überstürzten Aufbruchs von Kimmi und Lupo am vergangenen Wochenende in Trier vergessen...

Aber als echte Penöre und geborene Improvisationstalente schütteln wir frische Songs in so einer Situation einfach aus dem Ärmel (manchmal sogar aus dem Hosenbein). Herausgekommen ist unser neuer Superhit "Mr. 100.000 Volt" (eine zärtliche Hommage an einen in der Nähe von Trier lebenden Womanizer).

Abgesehen von unserem musikalischen Treiben haben wir letztes Wochenende erstmalig in diesem Jahr ein Grillfest veranstaltet, bei dem neben einigen Holzpaletten auch etliche Kilo Fleisch abgefackelt wurden. Lecker war's!

Und nun viel Spaß auf www.d4p.de und bis zum nächsten Mal, eure 4P.

4P-Newsletter - 14.07.2002

Buon giorno. Sommer, Sonne und Penöre!

Da fährt man mal zu einem Freund und Ex-4P-Gaststar nach Budenheim, um ihm zum Geburtstag zu gratulieren und schon kommt "nebenbei" ein frischer Song dabei heraus. Nachdem wir uns bei Duke S. das komplette Grillgut einverleibt hatten und gestärkt durch handgepresste Caipirinhas in lustigen Schlangenlinien die Heimfahrt zu Hippels Residenz antraten, kam uns "wie aus heiterem Himmel" die Idee für einen neuen Song.

"Kontaktschwelle" ist die erste Auskopplung unseres demnächst erscheinenden zweiten Albums, mit dem wir nahtlos an den Erfolg des Debüts "Umgeben von Idioten" anknüpfen wollen. Euch erwartet ein luftiger Mix aus Strandurlaub, Unfallprotokoll, Speckspießen und Amore. Surft gleich zu www.d4p.de und holt euch den kultigen Sommerhit!

Arrivederci... ciao, eure 4P.

4P-Newsletter - 01.09.2002

Gegrüßet seid Ihr Marias!

Alle anderen Frauen (und ein paar Josefs) natürlich auch ;)
Es ist kaum zu glauben, aber bereits seit einem Jahr treiben Die 4 Penöre ihren Schabernack und verzücken die Welt mit Gereimtem der Güteklasse "A". Wie Johnny Logan dereinst sagte: "What's another year..."

Pünktlich zum 1. September schenken wir Euch zu unserem Geburtstag einen Bombensong, der selbst Herzen aus Stahl zum Schmelzen bringt. Unser aktuelles Projekt schafft eine zündende Synthese aus funkigem Groove und wildem Rap. "funkywickedwild" fängt gekonnt den zeitgenössisch-brutalen Oldschool-Charme der Eastcoast ein und mischt ihn auf brillante Weise mit lässigem Westcoast-Freestyle der penierenden Art. Wir widmen dieses neuerliche Spitzenprodukt aus dem Hause 4P allen Opfern der Rap-Katastrophe 2002, die tatenlos zusehen mussten, als die Oropax-Dämme brachen und sich die Schallwelle den Weg ins schutzlose Innenohr bahnte.

Wenn Ihr auch nur halb so viel Spaß beim Hören, wie wir beim Kompenieren habt, dann war unsere Mission erfolgreich.

Bis zum nächsten Mal, Eure 4P.

4P-Newsletter - 29.09.2002

Liebe (nach einem neuen Hit dürstende) Fangemeinde,

eure Gebete wurden erhört - die Penöre präsentieren "Sitt.Arbeitstitel". Staubtrockene Verse durchtränkt von feucht-fröhlichen Harmonien, vorgetragen vom renommierten Star-Ensemble des Kerzweiler Hofs. Wie immer haben die 4P keine Risiken gescheut und waren während der gesamten Recording-Session flüssigkeitsabstinent. Resultat dieses für den menschlichen Organismus äußerst gefährlichen Selbstversuchs ist ein Gesang, wie man ihn nur aus dehydrierten Körpern heraus pressen kann.

*** Warnung: Versucht dies zu Hause und ihr seid tot! ***

Wir weisen abschließend darauf hin, dass dies ein Einweg-Titel ist und wir deshalb keine Pfandgebühr zurück zahlen werden.

Coole Sache, hoch die Tassen, auf's Penieren, Prost - eure 4P.

4P-Newsletter - 11.11.2002

Hallo allerseits!

Jetzt, wo die Tage kürzer und die Nächte länger werden, ist es an der Zeit, sich auf Toleranz und Nächstenliebe zu besinnen. Der konsequente Beitrag der 4P zum Weltfrieden lautet daher "Penöre 3000".

Haltet schon mal eure Taschentücher bereit, denn wie wir bereits bei der Aufnahme im Studio am eigenen gestählten Leib erfahren durften, fließen die Tränen geradezu in Strömen. Herrschaften, bei dieser wunderschönen Ballade bleibt einfach kein Auge trocken!

Nicht zuletzt dank Kimmis gekonnter Einlagen an unserem frisch angeschafften Cello ist auch dieser Titel ein typischer Penöre-Ohrwurm geworden. Seine liebevollen Streicheleinheiten entlocken selbst hartgesottenen Fans zurecht so manches Schluchzen.

In diesem Sinne verbleiben wir eure 4P.

+++ Eilmeldung +++ 4P-Welttournee in Gefahr +++ Band vermisst +++ 08.12.2002

Wie soeben laut übereinstimmenden Agenturmeldungen von Reuters, dpa und ap bekannt wurde, werden "Die 4 Penöre" Hippel (69), Kimmi (8*4) und Lupo (uralt) seit vergangener Nacht vermisst. Ihre zweimotorige Chartermaschine verschwand gegen 3.45 Uhr Ortszeit vom Radar der argentinischen Luftüberwachung. Die beliebten Musiker befanden sich auf dem Rückflug von ihrer ausverkauften Südamerika-Tournee.

Tickets für die Konzerte in Andorra, Liechtenstein, Luxemburg und im Taka-Tuka-Land behalten vorerst ihre Gültigkeit, bis der Verbleib der erfolgreichsten deutschen Band der Nachkriegszeit geklärt ist. Laut Tourmanagerin Dr. Meisje van Hinnen sollen die restlichen Konzerte "...notfalls von Bodydoubles und bisherigen Gaststars..." bestritten werden.

Wir bitten die Weltöffentlichkeit mit Nachdruck Ruhe zu bewahren und von verfrühten Beileidsbekundungen Abstand zu nehmen. Über den weiteren Verlauf dieser tragischen Ereignisse halten wir Sie selbstverständlich auf dem Laufenden.

gez. Johannes Rau, Bundespräsident
gez. Kofi Annan, Vorsitzender des Weltsicherheitsrats
gez. Papst Johannes Paul II, Religionsfanatiker

+++ Eilmeldung +++ Flugzeugwrack entdeckt +++ Spur der Penöre verliert sich nach Absturz +++ 14.12.2002

Nach mehrtägiger fieberhafter Suche wurde jetzt das Wrack der Unglücksmaschine nahe Saladillo/Argentinien gefunden. Aus bisher ungeklärter Ursache zerschellte das Charterflugzeug der 4P auf dem Kartoffelacker eines deutschstämmigen Eremiten.

Adolfino De Magoge, der seit beinahe sechs Jahrzehnten den südamerikanischen Kontinent seine Heimat nennt, erläuterte den Polizeibehörden vor Ort in ersten Vernehmungen den Unglückshergang: "Ich schlief gerade in meiner Hütte friedlich vor mich hin, als mein Schäferhund Hermann mich mit lautem Gebell weckte. Zuerst dachte ich, es seien wieder einmal diese räudigen Strauchdiebe, die mir seit Monaten das Leben schwer machen und griff bereits nach meiner Doppelläufigen. Doch dann hörte ich diesen ohrenbetäubenden Lärm, sah einen hellen Lichtblitz am Horizont gefolgt von einigen Explosionen...".

Es scheint so, als gäbe es mehrere Überlebende, darunter die nahezu unverletzten Penöre! Die 19-jährige Physiotherapeutin der 4P, die den Absturz ebenfalls ohne größere Blessuren überstand, sagte aus, dass "...Hippel, Kimmi und Lupo sich unverzüglich nach der Evakuation des Flugzeugs auf den Weg machten, um Hilfe zu holen. Ich bewunderte ihren Heldenmut, als sie lediglich mit einer Ibanez-Gitarre und frischen Drumsticks bewaffnet in der Dunkelheit verschwanden."

Mit von der Partie sei der schwergewichtige Roadie "Big Chicken" gewesen, Besitzer der einzigen Landkarte an Bord, entnommen aus einem 98er Sparkassen-Taschenkalender im Maßstab 1:80.000.000. Die Penöre verabschiedeten sich von den übrigen Passagieren mit den Worten "Wir marschieren jetzt nach Cordoba, da gibt's ein prima Steak-Haus!".

Wo immer sie zur Stunde auch sind, die Rettungstrupps haben sich an ihre Fersen geheftet und geben die Hoffnung nicht auf, sie unbeschadet zu erreichen.

+++ Eilmeldung +++ Kontakt zum Rettungsteam bricht nach Leichenfund ab +++ 17.12.2002

Das seit mehreren Tagen nach den Penören suchende Rettungsteam scheint in ernsthaften Schwierigkeiten zu stecken. In den frühen Abendstunden gingen noch Meldungen über einen mysteriösen Leichenfund ein: Am Fuß der Anden wurde ein grauenvoll verstümmelter Körper geborgen, der offenbar von wilden Tieren zerfleischt wurde. Anders lässt sich zur Stunde nicht erklären, woher die entsetzlichen Wunden des nicht mehr identifizierbaren, vermutlich männlichen Toten stammen. Ob das bis auf die Knochen abgenagte Skelett in Zusammenhang mit den Penören steht, wird vermutlich nie geklärt werden. Experten befürchten jedoch das Schlimmste, zumal der Kontakt zur Rettungsmannschaft kurz nach ihrer schrecklichen Entdeckung abrupt abgebrochen ist.

Erste Verlautbarungen des Krisenstabs deuten bereits darauf hin, dass die Retter nunmehr selbst in Gefahr sind, tragische Opfer der in diesen unwirtlichen Regionen brachialen Naturgewalten zu werden. Damit wäre der wahrscheinlich letzte Hoffnungsschimmer für eine erfolgreiche Rettung der 4P wie eine Seifenblase zerplatzt. Unmittelbar nach Bekanntgabe der aussichtslosen Lage kam es im Nachbarstaat Uruguay zum kollektiven Selbstmord eines ganzen Dorfes. Ob Verzweiflungstat oder rituelles Gottesopfer sei dahin gestellt, Fakt ist letztendlich, dass die ganze Tragödie um das Verschwinden der Penöre weitreichende Folgen haben wird.

+++ Eilmeldung +++ Bergungsfahrzeug des Rettungsteams entdeckt +++ Schicksal der Penöre weiterhin unklar +++ 22.12.2002

Am heutigen Abend wurde von einer argentinischen Helicopter-Besatzung das Transportfahrzeug der verloren geglaubten Rettungsmannschaft im Hochland der Anden aufgespürt. Das verlassen aufgefundene Bergungsfahrzeug befindet sich in einer Höhe von mehr als 6.000 Metern im schneebedeckten Hochgebirge. Eisige Minus-Temperaturen und extreme Fallwinde machten das Landemanöver des Armee-Hubschraubers zur fliegerischen Meisterleistung. Nur durch die langjährige Erfahrung des Piloten Rodrigo Gonzalez glückte die waghalsige Aktion: "Ginge es hier nicht um die Rettung der 4 Penöre, hätten mich keine zehn Pferde dazu gebracht, unter diesen wahnsinnigen Bedingungen ein solches Risiko einzugehen!".

Leider gelang es nicht, Mitglieder des verschwundenen Rettungsteams zu bergen, jedoch gibt es nun immerhin einen Hinweis auf den Verbleib dieser tapferen Helfer. Eine im Fahrzeug gefundene Notiz des Kommandanten zeigt auf, wie das Verhängnis seinen Lauf nahm: "Haben die ganze vergangene Nacht im Transporter verbracht und Penöre-Hits gehört. Die erschöpfte Batterie versagte gegen 5 Uhr morgens ihren Dienst - Fahrzeug ist nicht mehr in Gang zu setzen. Werden uns zu Fuß auf den gefahrvollen Marsch über den Witwenmacher-Pass begeben. Sind verzweifelt, kaum Aussicht auf Erfolg. Betet für uns und kümmert euch um unsere Familien. Gott mit uns, wir brechen auf!".

Heftige Schneestürme behindern zur Zeit weitere Rettungsmaßnahmen, die Einsatzleitung geht davon aus, dass auch in den nächsten Stunden keine Besserung der Wetterlage zu erwarten ist. Wiederum ist der schlimmste Fall eingetreten - die Hoffnung von Penöre-Fans in aller Herren Länder scheint langsam wie ein einsamer Funke im Meer der Tränen zu verglimmen.

+++ Eilmeldung +++ Mysteriöse Tonbänder aufgetaucht +++ Letzte Aufnahmen der Penöre? +++ 24.12.2002

Vor wenigen Minuten berichtete die Untersuchungskommission des Flugzeugabsturzes, dass bei den immer noch andauernden Räumarbeiten an der Absturzstelle eine versiegelte Wotanstahl-Truhe gefunden wurde. Die mysteriöse Box, die offenkundig von den Penören besonders sorgfältig gesichert war, konnte erst nach mehreren erfolglosen Versuchen mit konventionellem Sprengstoff schließlich durch eine thermo-nukleare Explosion zur Öffnung bewegt werden. Zum Vorschein kamen diverse analoge Tonbandspulen, die unverzüglich an ein ortsansäßiges CIA-Speziallabor zur Restaurierung übergeben wurden. Die Bearbeitung der Bänder soll bis 18.00 Uhr MEZ abgeschlossen sein.

Während die Fans mit Spannung der Veröffentlichung dieser geheimnisvollen Aufnahmen ausharren, wittert der Ex-Manager der 4P ein Millionengeschäft mit alten Demotapes. Neben bisher unveröffentlichtem Material sollen sich auch heimlich gemachte Privatmitschnitte wilder Party-Exzesse in seinem Besitz befinden. Der bittere Beigeschmack einer solch skrupellosen Vermarktungs-Machinerie erscheint umso verwerflicher, als sich die letzten Optionen auf Rettung der Penöre mehr und mehr auf göttlichen Beistand reduzieren.

Es verwundert in diesem Zusammenhang wenig, dass eine Anfang der Woche in Mittelamerika verhaftete Fälscherbande etliche gutgläubige 4P-Fans mit angeblichen Reliquien und "original Flugzeugtrümmern" um ihr Erspartes betrogen hat. Auch eine Marien-Erscheinung in einem peruanischem Armenviertel am heutigen Weihnachtstag entpuppte sich als plumper Schwindel einheimischer Touristik-Unternehmen, woraufhin die bereits einstimmig geplante 4P-Wallfahrtsstätte in Lima unverzüglich vom Vatikan verworfen wurde. So bleibt den verzweifelten Religionsgemeinschaften am Heiligabend nur noch gottesfürchtig auf einen glücklichen Ausgang dieser Katastrophe zu vertrauen. Jedoch, die Chancen stehen schlecht.

+++ Eilmeldung +++ Sensationelle Aufnahmen zur Veröffentlichung freigegeben +++ 25.12.2002

Nach aufwändiger Restaurierung der am gestrigen Tag entdeckten Tonbänder wurden die Aufnahmen vor wenigen Minuten auf der offiziellen 4P-Webseite veröffentlicht. Das Management gab bekannt, dass diese Meilensteine zeitgenössischer Musik der trauernden Weltbevölkerung auf keinen Fall vorenthalten werden dürfen. So wird am Heiligabend der tiefe Schmerz aller Penöre-Fans hoffentlich etwas gelindert.

Frohe Weihnachten!

+++ Eilmeldung +++ Erlösung am Silvesterabend +++ Penöre zurück: Sie leben! +++ 31.12.2002

Die beste Nachricht des Jahres kommt aus Argentinien: Die 4 Penöre, wochenlang verschollen in der Wildnis Südamerikas, wurden laut Agenturmeldungen vor wenigen Minuten in La Paz/Bolivien gesichtet. Damit nimmt eine der aufsehenerregendsten Katastrophen der Neuzeit ein glückliches Ende. Rechtzeitig zum Jahreswechsel können Fans in aller Welt aufatmen: Die Regierung Boliviens musste allerdings nach spontanen Kundgebungen der begeisterten Bevölkerung den nationalen Notstand ausrufen, nachdem es zu Plünderung, Brandschatzung und Massenvergewaltigungen kam.

In Begleitung der jungen Musiker, die einen erstaunlich munteren und äußerst wohlgenährten Eindruck machen, befindet sich die ausgemergelte Rettungsmannschaft. Scheinbar wurde das Team nur durch das beherzte Eingreifen der Penöre aus einer misslichen Lage befreit: Gefangen in einer Gletscherspalte, völlig hilflos und ohne Nahrung seit mehreren Tagen festsitzend, gelang es den Penören unter Aufbietung schier übermenschlicher Energiereserven, alle vermeintlichen "Retter" zu bergen. Die Rettungsmannschaft ist voll des Lobes: "Wir waren am Ende, als uns die 4P im Gebirge fanden. Ja, wir verdanken den Penören unser Leben!".

Während die Welt für Wochen den Atem anhielt, durchwanderten die Penöre mehrere tausend Kilometer des südamerikanischen Kontinents. Trotz dieser unglaublichen Leistung scheinen die Survival-Künstler unbeeindruckt und planen bereits Zusatzkonzerte für ihre treuen Fans. Derweil gibt es auch erste Anfragen renommierter Filmproduzenten: Welches Hollywood-Studio letztendlich den Zuschlag für die Storyrechte erhält, steht noch nicht fest, jedoch reissen sich schon jetzt internationale Stars wie Brad Pitt, Keanu Reeves, Edward Norton und der ehemalige Porno-Darsteller Sachsen-Paule um Rollen in der unvermeidlichen Multi-Millionen-Dollar-Produktion.

Eine traurige Nachricht am Rande gibt es allerdings noch zu vermelden: Der loyale Weggefährte der Abenteurer, Roadie "Big Chicken", bleibt verschollen. Unbestätigten Gerüchten zufolge wurde er auf eigenen Wunsch von den Penören als Wegzehrung verspeist. Hippel, Kimmi und Lupo weisen diese Vorwürfe entschieden zurück. Kimmi geriet auf der soeben auf allen bekannten News-Sendern übertragenen Pressekonferenz allerdings in arge Erklärungsnöte, als ein findiger Journalist ihn auf einen Oberschenkelknochen in seinem Haar aufmerksam machte. Prost Neujahr!

4P-Newsletter - 24.09.2003

Willkommen am Ende des Sommers!

Nach schier endlosen Tagen glühender Hitze, die den Penören so manchen Körpersaft abverlangte, nähert sich nun mit Riesenschritten der erfrischend kühle Herbst. Während der heißen Jahreszeit war es relativ still um die Penöre, abgesehen vom Lärm berstender Schaufensterscheiben in Trier's populärstem Videospiele-Shop.

Einige irregeleitete Penöre-Fans versuchten vergeblich, in dunkler Nacht wertvolle Reliquien aus dem heiligen Schrein der ortsansäßigen Penor-Dependance zu entwenden. Jedoch war dieses schändliche Treiben von vornherein zum Scheitern verurteilt, da wir in weiser Voraussicht umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen hatten. So bleiben die unersetzlichen Schätze weiterhin dem Weltkulturerbe erhalten und werden auch in kommenden Dekaden die Herzen der 4P-Jünger erwärmen.

Und so soll auch unser aktuell veröffentlichtes Hit-Monster "Gib mir die Ibanez" (wie immer auf www.d4p.de zu finden) dazu beitragen, dass trotz sinkender Außentemperaturen die Stimmung im mittlerweile gigantischen Penor-Fanlager angeheizt wird.

Damit verbleiben wir bis zum nächsten Mal eure allzeit rockenden 4P from Hell:

Teufelskerl Hippel, Satansbraten Kimmi und Höllenhund Lupo.